Corona-Impfung: PRO und KONTRA

Die harte Praxis zeigt, dass die Impfung gegen Corona nur vorübergehend wirkt. Das heißt die Impfung muss ständig erneuert werden. Auch die "Durchgeimpften" (Booster-Impfung) sind keinesfalls geschützt und können außerdem zu "Super-Spreadern werden.

Sogar der Erfinder des mRNA-Impfstoffes Dr. Luigi Warren sagt öffentlich: "Geimpfte können zu Super-Spreadern werden." Sein Account auf Twitter wurde daraufhin gesperrt wegen "Verstoß gegen die Twitterregeln".

Übrigens kann der PCR-Test keine Infektion anzeigen, er liest nur DNA-Schnipsel, was keine Aussage über Erkrankung und Infektiösität bedeutet.

Corona-Impfung: Was spricht dafür, was dagegen?

Welche Vorteile hat die Impfung gegen Covid-19?

1.
Offiziellen Stellen zufolge schützt die Corona-Impfung vor einem schweren Covid-19-Krankheitsverlauf. Außerdem wird angenommen, dass die Virusausscheidung bei Personen, die vollständig geimpft sind und sich danach mit dem Coronavirus infizieren, reduziert ist.

Welche Nachteile hat die Covid-Impfung?

1.
Die jetzigen „Impfstoffe“ haben nur eine bedingte Zulassung mit der Auflage, dass verlässliche Daten nach zwei bis drei Jahren der Erprobung von den Impfstoffherstellern nachgeliefert werden.


2.
Auch eine Impfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Weitergabe des Virus, dies hat sich bereits in der Ausbreitung der Delta-Variante in einigen Ländern gezeigt.

3.
Bei der Impfung von Astrazeneca gehen selbst offizielle Stellen wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) inzwischen davon aus, dass die Impfung in einigen Fällen gefährliche, teils tödliche Hirnvenen-Thrombosen auslösen kann.

4.
Zwei oder gar mehr Impfungen im zeit-lichen Abstand sollen es sein. Es werden aber unterschiedliche Produkte gespritzt. Dadurch wird es für den Geschädigten fast unmöglich, dem wahren Täter auf die Spur zu kommen. Hat der erste Stoff den Schaden verursacht, war es der zweite, der dritte oder ...?

5.
Neben dem eigentlichen Impfstoff werden immer giftige Zusatzstoffe mitgespritzt, die biologisch inkompatible, also nicht abbaubare Substanzen sind. Ohne diese Giftstoffe gäbe es offensichtlich keine Immunreaktionen, was selbst die Impfstoffhersteller zugeben, die die Giftstoffe allerdings als „Hilfstoffe“ bezeichnen.

6.
Impfstoffe müssen immer wieder an die neu auftretenden Virus-Varianten angeglichen werden, was bedeutet, dass auch immer neu geimpft werden muss.

Ein Wettlauf beginnt. Das Virus verändert sich ständig und der menschliche Körper müsste mit seiner Immunreaktion nachkommen: Es werden neue Impfstoffe produziert. Weitere Impfungen folgen.

Die Viren mutieren und verbreiten sich – ohne Labore. Der „geneigte“ Mensch ist dagegen der Pharmaindustrie, dann den Regierungen, die „passende“ Gesetze erlassen, er ist den geförderten Virologen und Wissenschaftlern, den „offiziellen“ Medien und selbstverständlich den Impfprodukten ausgeliefert.

Ein Rattenschwanz ohne Ende – mit Austesten der Grenzen der Leidensfähigkeit des Volkes, dem Ausleben niederer Machtinstinkte vieler Politiker und mit einer ewig sprudelnden Geldquelle für die Pharmaimdustrie.

7.
Die langfristigen Nebenwirkungen sind unbekannt.

8.
Geimpfte sind nicht vollständig vor einer Infektion geschützt und können sogar andere Menschen anstecken.

9.
Die europäische Zulassungsbehörde wird zu 90 % von der Pharmaindustrie finanziert. Eine Frage drängt sch auf: Sind damit objektive Zulassungsverfahren gewährleistet?

Ärzte für individuelle Impfentscheidung

Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ lehnt jede Form einer direkten oder indirekten Impfpflicht als unvereinbar mit dem Selbstbestimmungsrecht eines jeden Menschen kategorisch ab.